Veranstaltung: | 2. Sitzung des Studierendenparlaments 2021/22 |
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Tagesordnungspunkt: | 5.2. Sprecher*innenrat |
Antragsteller*in: | Sprecher*innenrat (dort beschlossen am: 16.12.2021) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 16.12.2021, 11:51 |
B4: Bericht des Sprecher*innenrat
Bericht
Seit der letzten Sitzung des Studierendenparlaments am 18. November 2021 hat
sich der Sprecher*innenrat mit dem Vorsitz des Studierendenparlaments zweimal
getroffen.
Dabei wurden unter anderem die Zuständigkeiten für HiWi Verträge verteilt und
gemeinsame Veranstaltungen geplant und hinterher reflektiert.
Dazu zählt die studentische Vollversammlung, die der Rat am 24. November über
zoom durchgeführt hat. Die Themen der Versammlung war ein kurzes Vorstellen der
Studierendenvertretung, das dass Röfik übernommen hat, die Bekanntmachung der
Antidiskriminierungsstelle, die im Sommer diesen Jahres eingesetzt wurde.
Außerdem haben sich das Nachhaltigkeitsbüro und das Referat für
Lehrer*innenbildung der Versammlung vorgestellt. Nach einer kurzen Pause folgten
noch Informationen aus der Corona Task-Force und der LAK bezüglich der
Auswirkungen der Pandemie auf den Universitätsalltag. Bei der Vollversammlung
waren dauerhaft zwischen 200 und 240 Studierende anwesend.
Außerdem hat sich der Sprecher*innenrat gemeinsam mit weiteren Vertreter*innen
der Studierendenvertretung mit dem Studierendenwerk Würzburg am 22. November
über die Videochat Plattform "gotomeeting" getroffen. Dabei ging es um die
allgemeine Wohnheimsituation, die Digitalisierung des Studierendenausweises und
die Autoload Funktion, die Lage der Mensen, psychotherapeutische
Beratungsstellen und das Semesterticket bzw. den ÖPNV in Bamberg. Genaueres
lässt sich im Protokoll des Studierendenwerks im Anhang nachlesen.
Desweiteren fand am Dienstag, 14. Dezember ein Gespräch mit der Abteilung Z/KOM
mit Frau Rosenbaum, bei dem Teile des Sprecher*innenrat, des Senats, des Stupa-
Vorsitz, des Stuve Büros und des Röfiks anwesend waren und sich über einen
universitätsweiten Verteiler für Studierende ausgetauscht haben. Dieser soll zum
Anfang des Sommersemesters 2022 starten und an alle Studierende gehen mit der
Möglichlkeit, diesen jederzeit zu dekativieren. Dabei sollen nur für alle
Studierende relevante Themen verbreitet werden, wobei auf ein gutes, nicht
überforderndes Pensum geachtet werden soll.
Zudem hat der Sprecher*innenrat den Vertrag mit Leon Schwartz für die Arbeit im
Büro der Studierendenvertretung aufgelöst.
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