Veranstaltung: | 4. Sitzung des Studierendenparlaments 22/23 |
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Tagesordnungspunkt: | 5. Berichte |
Antragsteller*in: | Beate Conrad |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 12.01.2023, 14:20 |
B5: Bericht der Studentischen Senator*innen
Bericht
Am 16. Dezember traf sich der Universitätsrat um 10 Uhr. Beide Senatorinnen
nahmen an der Sitzung teil, sowie an dem anschließenden gemeinsamen
Vernetzungsessen im Schwanenhaus.
Unter TOP 9 "Bericht der Studierendenvertretung" berichteten wir vom neuen
Studierendenparlament und den Tätigkeiten der Stuve seit August 2022,
insbesondere der studentischen Vollversammlung und dem Gespräch mit dem
Studentenwerk. Sowohl der Universitätsrat als auch die Universitätsleitung
sprachen ihr Mitgefühl für den frustrierenden Umgang des Studentenwerks der
Universität gegenüber aus und boten Unterstützung an.
Desweiteren wurde eine Neufassung der Grundordnung auf Basis des BayHIG
besprochen, das ab 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist.
Beim Vernetzungsmittagessen wendete sich Herr Fischbach an uns und sprach sein
Bedauern für die Bibelverteilung auf universitärem Gelände aus, dies hätte so
nicht stattfinden dürfen. Desweiteren erklärte er die Hintergründe für die
nicht-Genehmigung des Standes der Amnesty HSG, mit deckungsgleichen Aussagen zum
Gespräch mit dem Stupa-Vorsitz. (Siehe Bericht). Außerdem sprach er seine
Sympathien für die Gruppe Endfossil: Occupy! aus.
In der darauffolgenden Woche tagte am 21. Dezember der Senat. Unter TOP 5.1
wurde ein Antrag der Kanzlerin (als Wahlleiterin) auf internetbasierte Online-
Wahl mit der Möglichkeit zur Briefwahl besprochen. Wir konnten die Position des
Studierendenparlaments 2020/21 gegen Online-Wahlen anbringen, sowie
Datenschutzrechtliche Bedenken, sowie die (begründete) Sorge vor geringer
Wahlbeteiligung. Die restlichen Mitglieder des Senats brachten Punkte der
Nachhaltigkeit, Niedrigschwelligkeit, Wahlbeteiligung im Mittelbau und des
geringen Personalaufwands entgegen, sprach sich jedoch für eine verstärkte
Unterstützung bei der Wahlwerbung aus und stieß Überlegungen zu Wahllokalen an
den Unistandorten an, um vor Ort online zu wählen. Der Senat stimmte daraufhin
der Beschlussvorlage der Kanzlerin zu.
Tätigkeiten im Sprecher*innenrat sind aus dem Bericht desselben zu entnehmen.
Hervorzuheben ist dabei das Vernetzungstreffen mit den Referaten der
Studierendenvertretung. Eine gute Zusammenarbeit ist auch uns ein besonderes
Anliegen, weshalb wir als studentische Senator*innen den Austausch pflegen
möchten.
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