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Ini3: Fortsetzung der Betreibung der Getränkeautomaten

Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung:5. Sitzung des Studierendenparlaments 2021/22
Tagesordnungspunkt:6. Berichte
Antragsteller*in:Liste AStA-Forum/SDS, Bamberger Grün-Linke Studierendeninitiative, Juso Hochschulgruppe Bamberg (dort beschlossen am: 05.07.2022)
Status:Modifiziert
Eingereicht:05.07.2022, 16:51

Antragstext

Das Studierendenparlament der Otto-Friedrich-Universität Bamberg fordert, dass
das Studierendenwerk Würzburg sich weiter um die Auffüllung und Betreibung der
Getränkeautomaten an den Universitäts- und Bibliotheksstandorten kümmert. Dabei
sollten die Automaten idealerweise vorwiegend mit Getränken regionaler und
fairer Firmen bestückt werden.
Weiter fordert das Studierendenparlament, dass nicht erneut Verträge
unterschrieben werden, die Monopole begünstigen.

Begründung des Initiativcharakters

Seit einiger Zeit werden die Getränkeautomaten an den Universitätsstandorten nicht mehr aufgefüllt. Auf Nachfrage hat sich herausgestellt, dass der Vertrag mit Dallmayr, die sich um die Auffüllung der Automaten gekümmert hat, ausgelaufen ist und seitens Dallmayr nicht verlängert wurde. Die Suche nach neuen Kooperationspartnern war bisher erfolglos.
Dennoch ist es weiterhin nötig, dass an den verschiedenen Standorten der Universität ein vernünftige Getränkeangebot vorhanden ist. Die Mensen und Cafeterien haben nur bis zu einer bestimmten Zeit offen und das Wasser aus der Leitung gilt oftmals nicht als Trinkwasser.
Das Auslaufen des Vertrages mit Dallmayr hat aber auch etwas Positives. Dallmayr konnte bisher alleine entscheiden, welche Getränke von welchen Unternehmen in den Automaten vorzufinden waren, was darauf hinauslief, dass, bis auf wenige Ausnahmen, größtenteils Marken der Coca Cola Company vorzufinden waren. Dieses Monopol liegt nun nicht mehr vor. Nun kann flexibler nach regionalen und fairen Marken gesucht werden, die dann in den Automaten vorzufinden sind.

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Änderungsanträge

  • Ä1 (Anja Heder (RCDS), Angenommen)
  • Ä2 (Philipp Kastrup, Angenommen)

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